Die Vereine stellten sich vor

29.05.2012

Freitagnachmittag, 25. Mai, heiteres Treiben auf dem Festgelände am Stexwiger Badestrand. Die Vereine und die Feuerwehr haben Spiele und Infostände aufgebaut, um  sich den Besuchern vorzustellen. Die Gemeinde spendierte allen Kaffee und Kuchen.  Die Seglervereinigung Stexwig und der Ortskulturring beteiligten sich an den Kosten für das Wikingerschiff „Sygn“, das am „Langhafen“ in Stexwig festgemacht hatte.  Es dauerte nicht lange, da fuhr das Schiff voll beladen mit Gästen am Strand vorbei.

 

Informationen über die vielfältigen Aktivitäten hatte die Freiwillige Feuerwehr im Angebot. Dazu durften die Kleinen an die „Spritze“, um spielerisch Papphäuser oder Pappkameraden nass zu spritzen. Zu sehen gab es auch die Seifenkiste, mit der die Freiwillige Feuerwehr beim Seifenkistenrennen in Busdorf antreten wird.

 

Der Förderverein der Feuerwehr warb mit Piccolos um Mitglieder.

 

Beim Stexwiger-Yacht-Club konnten die Besucher üben, „Rettungsbojen“ platziert zu werfen und Knoten zu üben.

 

Der Ziegeleiverein informierte nicht nur über den Naturerlebnisraum auf dem ehemaligen Ziegeleigelände in Borgwedel, sondern hatte auch Lehm mitgebracht. Die Gäste nutzten es, um unter Anleitung Ziegel herzustellen, ähnlich wie es auch im ehemaligen Trockenschuppen der Ziegelei angeboten wird.

 

Dass Gymnastik Spaß machen kann, zeigte Renate Beyersdorf-Heuer, Leiterin der Gymnastikgruppe des OKR. Auf der Bühne im Festzelt wippten die Hüften der Sportler und tanzten die Luftballons in ihren Händen.

 

Das Königspaar der Gilde, Bernd-Dieter Dammin und Anke Kuhlmann, baten zur Audienz. Gemeinsam mit den Sportschützen Güby-Borgwedel durften dann alle Gäste mit einem Lasergewehr auf die Scheibe schießen und sich beim „Vogelstechen“ ausprobieren.

 


In den nächsten Tagen folgen weitere Bilder der 600-Jahr-Feier in Stexwig

 

Bild zur Meldung: Der Ziegeleiverein informierte nicht nur über den Naturerlebnisraum auf dem ehemaligen Ziegeleigelände in Borgwedel, sondern hatte auch Lehm mitgebracht.